Seit 25 Jahren basiert meine Arbeit mit Menschen auf
tiefenpsychologischen Ansätzen, speziell den umfangreichen Erkenntnissen
zu unbewussten Psychodynamiken und deren Ursachen. Hierbei schenke ich den Erfahrungen und Erschütterungen am Lebensanfang besondere Beachtung. Die Bedeutung der frühen Lebenszeit hat mich bereits in den späten 80er Jahren fasziniert und tief bewegt, also lange bevor ich den beruflichen Weg zur Psychotherapeutin einschlug. Seit
14 Jahren bildet der Ansatz von Prof. Dr. Franz
Ruppert auf Basis der identitätsorientierten Psychotraumatheorie (IoPT) den Schwerpunkt meiner Arbeit, sowohl im Gruppen- als auch im
Einzelsetting.
- regelmäßige Supervision, Intervision sowie beständiger Kontakt zur Weiterentwicklung der Theorie und Methode von Prof. Dr. Franz Ruppert seit 2009
- Referentin beim internationalen IoPT-Kongress "Mein
Körper, mein Trauma, mein Ich" in München. Workshop-Thema: Habe ich
einen Körper oder bin ich mein Körper? Der Körper-Psyche Dualismus als
Ausdruck einer elementaren Spaltung (2018) - siehe Körper-Psyche-Spaltung
- Gründung des Centrums für Potentialentfaltung zusammen mit meinem Lebensgefährten Michael Lieber in Kleve (2012)
- intensive Fort- und Weiterbildung in Mehrgenerationaler Psychotraumatologie nach Prof. Dr. Franz Ruppert: drei einjährige Fortbildungsgruppen und ein einjähriges Aufbauseminar bei Doris und Alexander Brombach (Bergisch Gladbach 2009)
- Caritas-Akademie Köln-Hohenlind: Systemische Strukturaufstellungen zur Klärung von Überzeugungen und Einstellungen (2005)
- Mehrjährige Fort- und Weiterbildungen in verschiedenen
körperpsychotherapeutischen Methoden (Tiefenpsychologische Körpertherapie unter Einbeziehung von Bioenergetik, Biosynthese, Feldenkrais u.a.) sowie in tiefenpsychologisch orientierter
Gruppendynamik (1997 - 2003)
- Internationaler Kongress für Embryologie, Therapie und Gesellschaft (2002)
- Experimentelles Bewegungstheater und schöpferische Improvisation - einjähriges Projekt bei Paul Hänel (Düsseldorf 2001)
- Intensive Praxis verschiedener Tanzformen (Modern Dance, Jazz Dance, Contemporary, afrikanischer und afrobrasilianischer Tanz) im Tanzhaus NRW/Düsseldorf und Cologne Dance Center (2000 bis heute)
- International Symposium on Autism, "Building the bridge", (Arnheim 1999)
- Rituelle Gestaltarbeit nach Paul Rebillot (1999 - 2002)
- Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung heilkundlich-psychotherapeutischer Tätigkeit durch das Gesundheitsamt Essen (1997)
- Berufsverband deutscher Psychologen und Psychotherapeuten e.V.: Analytische Psychologie C.G. Jung und katathymes Bilderleben (1995)
- Lehrerin für Autogenes Training; Grund-, Mittel- und Oberstufe (1995)
- Ausbildung zur Ehe-, Familien- und Lebensberaterin (1993 – 1996) Studienqualifikation „Psychotherapeutin“ (VDPP) Abschlussarbeiten: "Tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie" und "Autogenes Training".
- Studium der Germanistik und Philosophie an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (1990 - 1994)
- Einjähriger Auslandsaufenthalt (Newtown Arts Forum, Ireland, 1989-1990)